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Schwangerschaft


Das Baby im Mutterleib erlebt während der Schwangerschaft alles mit, was die Eltern fühlen, denken und tun. Es speichert ab, wie die Mutter mit (emotionalen) Herausforderungen umgeht. Über die Blutbahn gelangen diese (Stress-)Hormone direkt zum Kind. Doch auch wie der Vater und das Umfeld mit Stress umgehen, speichert das Baby über die Spiegelneuronen ab -es bereitet sich auf diesem Weg auf das Leben nach der Geburt vor. Doch nicht nur die Erlebnisse der Eltern hat das Kind nun 'in sich' sondern auch sämtliche Erfahrungen der Vorfahren. Über die Zellerinnerungen (Bruce Lipton) werden auch Verhaltensweisen und Informationen über die Vorfahren an das noch ungeborene Kind weitergegeben, sowohl seitens der Mutter als auch seitens des Vaters. Das Gehirn eines ungeborenen Babys entscheidet nun aber nicht nach hilfreichem, nachteiligem, gutem oder unpassendem Verhalten. Es bewertet und verurteilt nicht, sondern nimmt die gespeicherten Reaktionen als Vorlage fürs eigene Leben.

Doch Achtung! Das alles sind -wie so oft- unbewusste Prozesse. Eltern wollen ihren Kindern nie bewusst schaden!


Kann es nun also sein, dass Bewusstseinsarbeit auch während der Schwangerschaft für beide Elternteile und das ungeborene Kind ein großer Gewinn sein kann? Lohnt es sich, genau zu betrachten, was aus welchem Grund stressbehaftet ist und wie damit umgegangen wird - sowohl aus mütterlicher als auch aus väterlicher Wahrnehmung?

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