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Viktoria Graf

Allergien


Oft denkt man, dass man gegen Tierhaare, Erdbeeren oder Pollen allergisch sei. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dann aber häufig raus, dass in Anwesenheit dieses sogenannten Allergens eine Situation vorgefallen ist, die beim Betroffenen Stress ausgelöst hat. Wann immer der Mensch nun mit diesem Allergen in Berührung kommt, löst der Körper ein Alarmsignal aus, oft in Form von Atemnot, Schnupfen oder zugeschwollenen Augen. Die Funktion dahinter ist logisch: das Gehirn wird durch die Konfrontation mit dem Allergen an die Situation von damals erinnert, merkt aber gleichzeitig, dass der Stress schon gelöst ist -und macht die Symptome als Lösung bzw. Heilphase. Wichtig ist also, den Zusammenhang zwischen dem Allergen und dem damals erlebten Stress herzustellen.


Kann es also sein, dass man sich mit diesem Wissen jahrelange, unter Umständen schmerzhafte Behandlungen ersparen kann? Kann man sich und seinem Gehirn ganz einfach bewusst machen, dass der damals erlebte Stress vorbei ist und der Körper somit nicht mehr reagieren muss?

(Seit Mai 2024 biete ich in der Behandlung von Allergien zusätzlich noch eine Kombination aus der EFT-Klopftechnik und Kinesiologie an, sodass allergische Symptome innerhalb kürzester Zeit gelöscht werden können.)




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