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Viktoria Graf

Schlafstörungen


Wer nicht schläft, der wacht.

Warum kann es also für jemanden wichtig sein, nicht oder nur wenig zu schlafen? Oder warum kann es wichtig sein, mehrmals in der Nacht aufzuwachen? Auch hier reagiert der Körper entsprechend der eigenen oder der Erfahrungen der Vorfahren.

Unbewusst vermeiden wir tunlichst die Situationen, in denen einer oder mehrerer unserer Vorfahren gestorben sind. Sollten plötzlich Schlafstörungen auftreten, lohnt es sich auch hier im Stammbaum (s. Blogbeitrag Stammbaum) zu forschen. Häufig findet man hier Fälle von plötzlichem Kindstod oder Angehörige, die im Schlaf gestorben sind. Ein weiterer Grund für (plötzlich auftretende) Ein- und Durchschlafstörungen kann auch sein, dass etwas schlimmes passiert ist, während man schlief bzw. nicht aufgepasst hat. Der Körper 'meint' nun zwangsläufig, immer wach und auf der Hut sein zu müssen um (vermeintlich) etwas verhindern zu können.


Kann man sich mit diesem Wissen und der dazugehörigen Bewusstseinsarbeit also nun relativ einfach und schnell von Schlafstörungen befreien? Kann und darf es tatsächlich so einfach sein?

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